Programm
Donnerstag, 22. November 2018
Wo es beim digitalen Autohandel heute noch hakt und was morgen wichtig wird
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ŠKODA AUTO Deutschland GmbH

Peter Lorenzen ist Leiter Digitalisierung & Handelssysteme bei ŠKODA Auto Deutschland GmbH. In dieser Funktion veranwtortet er das Roll Out von ŠKODA Connect im deutschen Markt sowie die Entwicklung von Pro-zessen und Systemen, die den allgemeinen Verkaufsprozess unterstützen sowie die digitalen Schnittstellen zum Kunden fördern. Zuvor war er u.a. bei der DÜRKOP Gruppe als Leiter Digitalisierung tätig und bei Autoscout24 als Vice President Dealer Sales
Don´t worry - be happy! Was Käufer wirklich wollen - und wir immer wieder missachten
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Eileen Conrad (34) unterstützt ihren Vater Herbert Conrad (56) in der Geschäftsleitung von Allrad Schmitt und gibt auf dem „Mobile.de Weckruf!“ Einblicke in die Kundenkommunikation und das Zielgruppenmarketing des Unternehmens. „Gerade unsere Tuning-Kunden wollen nicht nur eine umfassende Beratung zum Umbau ihrer Fahrzeuge und zu Sicherheitsaspekten, sondern sie wollen auch, dass wir ihnen Erlebnisse rund um das Fahrzeug verkaufen“, sagt Eileen Conrad.
Mit seinen „Offroad-Meetings“ erfährt Allrad Schmitt viel Zuspruch von Kunden, die auf den Events ihre Fahrzeuge in einer Umgebung erleben können, für die sie gebaut sind. Damit hat sich das Unternehmen nicht nur eine treue Community aufgebaut – sondern bindet Kunden auch langfristig.
Allrad Schmitt GmbH

Eileen Conrad (34) ist im elterlichen Betrieb Allrad Schmitt (Suzuki) in Höchberg nahe Würzburg in der Geschäftsleitung tätig. Dort kümmert sie sich unter anderem um die betrieblichen Abläufe. Nach dem Abitur sammelte Conrad Erfahrung in einem VW-Großbetrieb in Kanada. Daran schloss sie ein duales Studium Automobilhandel in Mannheim an und stieg anschließend in das Unternehmen ihrer Familie ein.
Perfekter Service vom ersten bis zum letzten Click - wie Sie Käufern online alles rund um ihr Wunschfahrzeug bieten
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In der digitalen Vermarktung der Fahrzeuge lässt Glinicke keine Chance ungenutzt, um mit den Kunden in Kontakt zu kommen und sie bis zum Kaufabschluss zu führen: vom passenden Onlinemarketing über Suchmaschinen und Social Media über den vollständig online abgebildeten Bestellprozess bis hin zu Kaufvertrag und Auslieferung – alles ist bei Glinicke aus einem Guss.
Glinicke testet die Möglichkeiten der digitalen Vermarktung derzeit mit einzelnen Audi-Modellen und prüft auf Grundlage der Erfahrungen daraus, wie sich der rein digitale Vertrieb über das Internet ausbauen lässt. Ganz ohne spezialisierte Autoverkäufer kommt aber auch Glinicke24.de nicht aus. Schließlich kaufen Endverbraucher nicht jeden Tag ein Auto. Deswegen hat Glinicke die Funktion eines Online-Verkäufers geschaffen, der sich speziell um den Beratungsbedarf von Onlinekunden kümmert.
Mitglied der Unternehmensleitung
Glinicke Automobil Holding GmbH & Co. KG

Alexander Kropf (47) ist Leiter Marketing und Digitalisierung sowie Mitglied der Unternehmensleitung der Glinicke Automobil Holding GmbH & Co. KG. Nach dem Studium zum Diplom-Betriebswirt (FH) in Köln und langjähriger selbständiger Tätigkeit mit einer eigenen Online-Agentur widmet er sich seit einigen Jahren der Digitalisierung und dem Onlinevertrieb innerhalb der Glinicke-Automobilgruppe.
Margenrisiko oder entscheidender Wettbewerbsvorteil? Was transparente Preise für das Handelsgeschäft bedeuten
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Autohaus Lenz GmbH & Co. KG

Frank Lenz (49) ist seit 1991 im elterlichen Betrieb Autohaus Lenz in Oelde-Stromberg zwischen Dortmund und Bielefeld tätig. Das Unternehmen ist seit 1975 Mazda-Vertragshändler und vertritt seit 2011 auch Skoda. Frank Lenz ist Kfz-Meister und Kfz-Betriebswirt (BFC) und kümmert sich schwerpunktmäßig um den Vertrieb und speziell auch digitale Prozesse im Autohaus.
Gurken in der Truppe oder die richtigen Player im Team? Wie Autohäuser an das passende Personal kommen
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Warum lohnt es sich beispielsweise Stellenanzeigen auf der Autohaus-Website zu veröffentlichen, auch wenn man eigentlich gar nicht akut Mitarbeiter sucht? Warum erhalten Sie mit Stellenausschreibungen auf Facebook und Instagram nicht nur Bewerbungen interessanter Kandidaten, sondern erfahren auch mehr über das eigene Unternehmen? Und was sind die Voraussetzungen und der Nutzen der Bewerbersuche auf dem sogenannten Zweitmarkt?
Taubel beantwortet all diese Fragen und stellt gemeinsam mit dem Inhaber einer Werkstatt mit Sitz in Süddeutschland - ein Zehn-Mann-Betrieb - eine erfolgreiche Personalmarketingkampagne per Social Media vor. Die Aktion brachte dem Unternehmen so viele interessante Bewerbungen, dass es am Ende mehr Mitarbeiter einstellte, als es ursprünglich geplant hatte.
Führungskräfteschule

Jens Taubel (47) berät und trainiert mit seiner "Führungskräfteschule" als unabhängiger Business-Coach Unternehmen aus dem Automobilhandel und anderen Branchen unter anderem in Fragen der Personalbeschaffung und des Personalmarketings. Bis Ende 2014 war er stellvertretender Geschäftsführer der Renault-Niederlassung Köln/Rhein-Sieg, zuvor Business-Manager Gebrauchtwagen für das deutsche Niederlassungsnetz von Renault. Taubel ist studierter Betriebswirt (IHK) sowie Trainer für Stress- und Burnout-Prävention, zertifizierter Neu- und Gebrauchtwagenverkäufer, ausgebildeter Kfz-Mechaniker sowie Groß-und Außenhandelskaufmann. Er ist außerdem als Prüfungsausschussvorsitzender für Betriebswirte IHK tätig.
Ihr Fahrzeugbestand – rundherum zum Anbeißen. Wie Sie Onlinenutzern Autos gekonnt in allen Facetten präsentieren, und wie Ihr Geschäft davon profitiert
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Den Impuls für die 360-Grad-Fotografie hat das Team von AVP aus dem Onlinehandel in anderen Branchen aufgenommen und sich die Frage gestellt, wie sich der Ansatz für den Automobilvertrieb interpretieren lässt. Für Handlungsdruck sorgte außerdem, dass das Unternehmen mit seiner bisherigen Fotobox, mit der es bereits weitgehend standardisierte Fahrzeugfotos umsetze, logistisch an Grenzen kam. Deswegen sollte eine neue Fotoanlage Entlastung bringen. Jetzt fotografiert AVP weitgehend automatisiert, auf einem noch höheren Qualitätsniveau als bisher und in 360-Grad-Perspektive.
Kaufinteressenten präsentiert AVP auf seiner Website seinen Fahrzeugbestand heute schon zu zwei Dritteln mit Rundum-Ansichten. Schon alleine die höhere Standardisierung der Bildqualität durch den neuen Fotoprozess hat dafür gesorgt, dass sich Nutzer im Schnitt 15 Sekunden länger auf der Onlinepräsenz aufhalten als bisher. Die Einbindung der 360-Grad-Ansichten steigerte die Verweildauer um bis zu 90 Sekunden. „Wir wollen Kunden Information auf höchster Qualitätsebene bieten“, fasst Marketingleiter Jerchel den Ansatz der Gruppe zusammen.
An einem Praxisbeispiel können Händler im Anschluss an den Vortrag erleben, wie schnell sich 360-Grad-Fotos mit Smartphone und Sphärenkamera im Autohaus-Alltag umsetzen lassen. Dabei werden Innen- und Außenaufnahmen erstellt.
AVP AUTOLAND GmbH & Co. KG

Leitung Marketing seit 2016 (10-köpfiges Team)
Duales Studium der Betriebswirtschaft bei der AVP AUTOLAND Gruppe
(Schwerpunkt Internationales Vertriebs- und Marketingmanagment)
Dozent an der TH Deggendorf (Statistik)
Sieger Internet Sales Award 2018